Die Brennessel

                Nationalsozialistische Satirezeitschrift

 

     Die Brennessel

Folge 8, 3.Jahrgang, vom 22. Februar

1933

Die Brennessel

erschien von 1931 bis Dezember 1938 im Verlag

Franz Eher Nachf. GmbH, München.

Einzelpreis: 30 Pf , Ausland 35 Pf

Format: 28,5 x 37,5 cm

Seiten: 12 Seiten ( Februar 1933)

Inhalt: Satire u. Karikaturen gegen

Kommunisten, Juden und Andersdenkende

im Inn- und Ausland. Enthält auch

antisemitische Beiträge.

Heftfolge: 1931 Nr.1 bis c.a. 27, ab 1932 Nr.1

bis 52

Hauptschriftleiter: Wilhelm Weiß

Stellvertretender Hauptschriftleiter: Dietrich

Loder

Anzeigenleitung: Ernst von Westernhagen

Vertrieb auch in : Österreich, Schweiz,

Tschechoslowakei und allen angrenzenden

Ländern

Erscheinungsweise: Ab Herbst 1931

wöchentlich, vorher weniger

Druck: Münchner Buchgewerbehaus M. Müller

& Sohn, München

Auflage: max. 32.000

Hinweise: wurde im Dezember 1938 zugunsten

des Simplicissimus eingestellt.

 

 

Die Brennessel Comicartige Hetze gegen die SPD

 

Die Brennessel

"Einmal an der Macht, konnten sich die roten Minister den auftreibenden gesellschaftlichen Verpflichtungen leider nicht entziehen. Aber Sie hatten es nicht gerne, wenn man Sie bei ihrer opfervollen Tätigkeit fotografierte."

Hetze gegen Andersdenkende

mit Hilfe von Karikaturen

 

 

 

Die letzten Hefte erschienen wie folgt: ***

Die Brennessel 27. December 1938 (Heft 52)

Quellenangabe: *** = Periodika - Liste von Jeff Hanson

Achtung:

Da die  Zeitungen  viel  NS- Propaganda und Kriegshetze  enthalten, werden solche Hefte als stark jugendgefährdend eingeschätzt und dürfen deswegen Jugendlichen keinesfalls zugänglich gemacht werden.

Note: These journals demonstrate the pathological racial ideology of the Nazi regime.
As the newspapers contain much Nazi propaganda and incitement to war, such books are judged to be highly harmful to minors, and therefore may not be made available to young people.

 

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Letzte Aktualisierung am 13.12.2022 17:13:57